Die Mehrheit der Internetnutzer ist in sozialen Netzwerken vertreten. Dies könnte für Freiwilligenagenturen und -zentren eine Chance sein auf sich und ihre Arbeit aufmerksam zu machen und mit anderen Personen in Kontakt zu treten. In dieser Arbeitsgruppe geht es unter anderem um folgende Fragen: was bringt Facebook einer Freiwilligenagentur? Ist es überhaupt notwendig? Wen erreicht man auf diese Weise und wo sind die Grenzen?
Referent: Kay Rutzsatz, Freiwilligenagentur Wilhelmshaven
Hier finden Sie die Powerpoint-Präsentation zu der Arbeitsgruppe 1
Viele Freiwilligenagenturen- und -zentren realisieren gute Projekt und machen wertvolle Arbeit vor Ort. Nur leider wird diese Arbeit oft nicht bemerkt. Dabei wäre es für viele Projekte doch wünschenswert Aufmerksamkeit und Unterstützung zu bekommen. In dieser Arbeitsgruppe geht es unter anderem um folgende Fragen: Was für Themen sind überhaupt für Medien relevant? Und wie bereitet man sie am besten auf?
Referentin: Insa Becker-Wook, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im Evangelisch-luth. Stadtkirchenverband
Hier finden Sie das Protokoll der Arbeitsgruppe 2.
Integration oder Partizipation oder besser Willkommenskultur? Die Migranten aber auch die Mehrheitsgesellschaft in Deutschland sind irritiert, wie der richtige Umgang miteinander aussehen soll. Wie spricht man Migranten am besten an? Die Frage auf der anderen Seite lautet, wie muss ich mich verhalten, damit ich gut integriert bin? In dieser Arbeitsgruppe sollen Wege aufgezeigt werden, wie Irritationen vermieden und eine gemeinsame Grundlage für ehrenamtliche Arbeit aufgebaut werden kann.
Referent: Dipl.-Ing. Osman Timur, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Nds. e.V.
Hier finden Sie zwei unterschiedliche Zusammenfassungen des Workshops:
1. Protokoll von Marion Bergholz, FA Goslar
2. Protokoll von Ann-Katrin Schellhorn, Vorstand LAGFA
Hier finden Sie den Vortrag von Karsten Mühle und Stefanie Fenske, wissenschaftliche Mitarbeiter der Universität Halle-Wittenberg