Eine ausgestreckte Hand mit dem Text

Über die LAGFA

Leichte Sprache

Arbeitsfelder

Die LAGFA hilft ihren Mitgliedern.
Sie gibt Informationen.
Sie berät die Mitglieder.
Sie bietet Serviceleistungen an.
Sie organisiert Treffen in ganz Niedersachsen.
Die Treffen sind in Hannover.
Die Mitglieder sprechen dort miteinander.

Die LAGFA hat Regionalgruppen.
Diese Gruppen sind für Freiwilligenagenturen und Koordinierungsstellen vor Ort.
Die LAGFA organisiert fünf Regionalgruppen.
Jede Gruppe trifft sich zwei Mal im Jahr.
So gibt es 10 Treffen im Jahr.
Interessierte können dort Kontakte knüpfen.

Die LAGFA hilft neuen Freiwilligenagenturen und Koordinierungsstellen.
Sie unterstützt bei der Gründung.
Sie hilft beim Aufbau vor Ort.

Die Mitglieder lernen viel.
Sie entwickeln neue Ideen für bürgerschaftliches Engagement.
Sie vernetzen sich.
Sie machen Weiterbildungen.
Sie entwickeln neue Projekte.
Sie beraten Organisationen vor Ort.
Die LAGFA bietet viele Fortbildungen an.
Die Fortbildungen helfen den Mitgliedern.

Die LAGFA arbeitet an Qualitätsstandards.
Sie unterstützt das Qualitätsmanagementsystem der bagfa.
Die LAGFA passt das System an die Region an.

Die LAGFA arbeitet mit anderen Organisationen zusammen.
Sie fördert den Dialog zum bürgerschaftlichen Engagement.
Sie arbeitet mit der Freiwilligenakademie Niedersachsen zusammen.
Sie arbeitet mit dem Landessportbund zusammen.
Sie arbeitet mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen zusammen.
Sie tauscht sich mit Kommunen, Verbänden, Hochschulen und Initiativen aus.

Die LAGFA vertritt das Thema Bürgerschaftliches Engagement.
Sie macht das seit 10 Jahren.
Sie vertritt die Interessen ihrer Mitglieder.
Sie spricht mit Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit.
Sie ist Mitglied im Niedersachsenring.
Sie schreibt bildungs- und fachpolitische Stellungnahmen.

Die LAGFA macht Öffentlichkeitsarbeit.
Sie will mehr Aufmerksamkeit für Bürgerschaftliches Engagement.
Sie fördert die Pressearbeit.
Das gilt für die Agenturen vor Ort.
Das gilt auch für die Arbeit auf Landesebene.

Die LAGFA will ein langfristiges Angebot.
Das Angebot ist dezentral.
Das Angebot ist ortsnah.
Das Angebot ist niedrigschwellig.
Alle Engagierten und Interessierten können das Angebot nutzen.
Die LAGFA will eine nachhaltige Infrastruktur für Engagement.

Anerkennungskultur

Anerkennung ist ein stetiges Geschehen, kein einmaliger Akt. Durch Anerkennung soll ein Gefühl vermittelt und ausgedrückt werden, dass jemand wertgeschätzt wird in dem, was er/sie ist und tut. Anerkennung ist nicht etwas, das sich 1 x im Jahr durch ein „Geschenk“ zeigt, sondern eine Haltung gegenüber der Tätigkeit von Ehrenamtlichen durch das Jahr.

Anerkennung sollte:

  • einen Bezug zur geleisteten Arbeit haben
  • den/die Einzelne/n persönlich meinen
  • verhälntnismäßig sein
  • ehrlich gemeint sein
  • Freude bereiten
  • auf Befindlichkeiten Rücksicht nehmen
  • von der „richtigen Person“ ausgesprochen werden

Dabei geht es darum,

  • zu kennen, was genau getan worden ist und in welchen Zusammenhängen es steht
  • zu wissen, wer etwas getan hat
  • öffentliches und angemessenes Aussprechen von Würdigung und Dank durch die „richtige/n Person/en“

Flüchtlingshilfe / Migration

Seit Ende 2014 und Anfang 2015 gibt es viele Herausforderungen bei der Hilfe für Flüchtlinge.
Die Aufgaben für die Freiwilligenagenturen und Koordinierungsstellen haben sich geändert.
Viele Menschen wollen Flüchtlinge willkommen heißen.
Sie wollen sie begleiten und unterstützen.
Sie wollen helfen und wissen nicht wie und wo.
Deshalb fragen sie vor Ort bei den Einrichtungen nach.
Diese Einrichtungen bekommen viele Anfragen.
Eine Umfrage zeigt, dass 11% der Agenturen seit 5 Jahren in der Flüchtlingshilfe arbeiten.
45% der Agenturen haben wegen des großen Interesses angefangen zu helfen.

Die Flüchtlingssituation war auch für das Land, die Landkreise, Städte und Gemeinden schwierig.
Sie mussten viele Flüchtlinge unterbringen und versorgen.
Sie mussten auch die vielen Helfer in der Bevölkerung organisieren.
Wenn es schon eine gute Ehrenamtskoordination gab, gab es weniger Probleme.
Diese Stellen konnten die Helfer schnell organisieren und ihre Arbeit planen.
Wo es keine guten Strukturen gab, haben die Kommunen neue Stellen geschaffen.
Diese Stellen helfen bei der Koordination und Begleitung der Helfer.
Vor Ort haben sich Netzwerke gebildet.
Diese Netzwerke helfen, dass Flüchtlinge besser in die Gesellschaft kommen.

Die LAGFA und Ihre Mitglieder engagieren sich in folgenden Bereichen:

  • Flüchtlingsarbeit
  • Migration & Integration
  • Inklusion
  • Kinder & Jugendliche & Senioren
  • Kultur & Wissenschaft
  • Demografischer Wandel
  • Bildung (Schulen & Universitäten)
  • Anerkennungskultur
  • Gesundheit & Sport
  • Umweltschutz
  • Politische Bildung
  • Antidiskriminierungsarbeit